MODUL ZM – Zertifikatsmodul (Tag 1 von 3)

Start:
- PICTS-Rolle an Berufsfachschulen
- Fragen: Was mache ich und was mache ich nicht?
- Methode: Placemat
E-Portfolio

3 Portfolio-Arten
- Beurteilungsportfolio (Reflexion)
- Persönliches Entwicklungs-Portfolio
- Vorzeige-Portfolio
➡️ E-Portfolio: bedeutsam, interessant oder neuartig
Rechtliche Situation (Urheberrecht/Datenschutz) bei der Veröffentlichung beachten!
Zitat Referenten

Was kommt rein:

Reflexion


Idee für Reflexion
REFLEXION
- RÜCKBLICK
- EINBLICK
- AUSBLICK


Peerfeedback (siehe auch hier)


Bestandteile des E-Portfolios:
- Willkommensseite (Name/Vorname, Arbeitsorte/Berufe, die unterrichtet werden)
- Dokumente (Unterlagen aus dem Lehrgang, Aufträge, Produkte aus dem Lehrgang, LNW)
- Reflexion (Auswahlkriterien für gewählte Plattform ▶️ Warum WordPress?; Stolpersteine und Gelingensbedingungen; weitere Dokumente, Kernaussagen und sechs Reflexionen zu Lernergebnissen und -prozessen)


Besprechung der LnW:








Lerngruppe



Fazit, Themen, Tätigkeiten, Highlight
Highlight ganz klar: Eigene Evernote-Präsentation im Plenum gehalten.
